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Die Blecharbeiten an der Karosserie sind abgeschlossen und es kann mit der Lackierung weitergehen.


                                                                                                         Das ist das Farbkonzpet zu dem ich 
mich durchringen konnte.            .
...garnicht so einfach da was zu finden was zu dem Fahrzeug zu mir und auch zur Allgemeinheit passt. War aber auch ne schöner Prozess, wo einige meiner Freunde ihren Senf mit zu geben konnten. Lustiger Weise sieht es dem Original sehr ähnlich.


Die Vorarbeiten habe ich selbst in die Hand genommen. mit Unterstützung von Fabi und Lukas. Den Endlack hingegen hat mir der Michael ( Mann vom Fach) aufgebracht. Grundiert wurde mit einem Epoxy Grund. Dann gefüllert und gespachtelt, so wenig Spachtel wie möglich.



So Leude, nach so ziemlich genau einem Jahr schaffe Ich es mal wieder was zu posten. Erstmal das wichtigste...ein paar Bilder von der Lackierung. Ich muss dazu sagen das Ich seid ca 1,5 Jahren in dem Bus wohne. Das Projekt ist also nicht zum Erliegen gekommen. Ich bin immer noch fleißig dabei, immer wenn ich die Zeit finde wieder ein bisschen zu bauen. Da Ich meine Werkstatt abgeben musste und Ich durch die Technikerschule die Ich zur Zeit besuche nicht mehr so viel Zeit und Energie habe so viel zu Bauen wie noch vor 2 Jahren, komme Ich nur langsam weiter. Aber das wichtigste im Moment für mich ist, dass Ich den Bus als Wohnung nutzen kann. Und das geht mit dem Innenausbau wie er jetzt steht schon ganz gut.
Durch das Wohnen in dem Bus sieht man erstmal was existentiell wichtig ist. Drehkonsolen zum Beispiel, hab ich mir vor Weihnachten gegönnt...die machen den Bus gefühlt einen Meter länger und haben ein schönes kleines Wohnzimmer geschaffen. Aber nun wirklich die Bilder, nicht zu viel vorgreifen.




Für den ganzen Bus habe Ich 4 kg Spachtel benötigt. Auch wenn ich das zeug nicht mag, ganz ohne geht es nicht.





  






               Das Schleifen ist zu der Zeit mein größtes Hobby gewesen,
               und der Exenterschleifer mein bester Freund....NICHT. Aber mit dem treibenden Elektrotape
               und nem eigenen Kosmos unter den Mickimäusen ging es doch ganz gut.




Da häuft sich so einiges an zum Lackiern...Mein Mix-Tisch




Auf dem Dach gibt es kein Spachtel

Die Stoßkanten von den Blechen wurden mit einer Raupe Kaosseriedichtmasse vor dem Lackieren angedichtet




Das Dach war das erste Teil was lackiert wurde. Aufregend war es,
                          und schön sieht es Aus. Es gläänzt


Für den Lack wurde die Bus Scheune mit Malerfolie von innen verkleidet und ein Absaugventilator installiert. Vor jedem Lackauftrag hab ich den Raum dann mit einer 11kw Heizkanone vorgeheizt (Lackiert wurde Im Oktober).
Zum Lackieren wegen der Explosionsgefahr die Heizung aus, lackiert und wenn der Nebel abgesaugt war, die Heizung wieder an. so hab ich in der Scheune so ca 18 Grad erreicht. das war genug, damit sich der Lack richtig gelegt hat.


                         


Auch in meiner Werkstatt wurde ein großer Teil mit Malerfolie abgehangen und so zur Lackierkabine umfunktioniert. Der Boden wurde natürlich zum Staub binden vor jedem Lackiervorgang gewässert.


Was für ein leckers Bon Bon...zum reinbeißen!




























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